Gemeinsam arbeiten – statt gegeneinander
Konflikte in Unternehmen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Entwicklung. Doch ungelöste Spannungen blockieren Prozesse, belasten Mitarbeitende und gefährden Vertrauen.
Mediation ist ein strukturiertes Verfahren zur Konfliktklärung, das Perspektiven verbindet, Kommunikationswege öffnet und tragfähige Lösungen ermöglicht – bevor Gräben zu tief werden.
Ich unterstütze Teams, Führungskräfte und Organisationen dabei,
- Konflikte im Arbeitsumfeld professionell zu lösen,
- Wertschätzung und Klarheit in der Zusammenarbeit wiederherzustellen
- und präventive Strukturen für zukünftige Spannungen aufzubauen.
Ob stille Spannungen im Team, eskalierte Konflikte zwischen Führung und Mitarbeitenden oder Reibung in Projektgruppen: Ich biete Ihnen externe Konfliktmoderation auf Augenhöhe – neutral, vertraulich und wirksam.
Gemeinsam arbeiten – statt gegeneinander
Konflikte in Unternehmen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Entwicklung. Doch ungelöste Spannungen blockieren Prozesse, belasten Mitarbeitende und gefährden Vertrauen.
Mediation ist ein strukturiertes Verfahren zur Konfliktklärung, das Perspektiven verbindet, Kommunikationswege öffnet und tragfähige Lösungen ermöglicht – bevor Gräben zu tief werden.
Ich unterstütze Teams, Führungskräfte und Organisationen dabei,
- Konflikte im Arbeitsumfeld professionell zu lösen,
- Wertschätzung und Klarheit in der Zusammenarbeit wiederherzustellen
- und präventive Strukturen für zukünftige Spannungen aufzubauen.
Ob stille Spannungen im Team, eskalierte Konflikte zwischen Führung und Mitarbeitenden oder Reibung in Projektgruppen: Ich biete Ihnen externe Konfliktmoderation auf Augenhöhe – neutral, vertraulich und wirksam.
Konflikte lösen, Strukturen stärken
Typische Anlässe für eine Mediation im Unternehmen:
- Unausgesprochene Spannungen im Team
- Konflikte zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden
- Festgefahrene Kommunikation zwischen Abteilungen
- Projektteams mit internen Auseinandersetzungen
- Veränderungen, die Widerstand erzeugen (z. B. Reorganisation)
Formate:
- Mediation im Team
- Klärungsgespräche mit zwei oder mehr Beteiligten
- Konfliktberatung für Führungskräfte
- Workshops zur Konfliktprävention
- Moderation bei Veränderungsprozessen
Immer dabei:
- Vorgespräch mit Zielklärung
- Vertraulichkeit & Allparteilichkeit
- Individuell angepasste Verfahren
- Abschlussvereinbarungen mit klaren nächsten Schritten
Konflikte lösen, Strukturen stärken
Typische Anlässe für eine Mediation im Unternehmen:
- Unausgesprochene Spannungen im Team
- Konflikte zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden
- Festgefahrene Kommunikation zwischen Abteilungen
- Projektteams mit internen Auseinandersetzungen
- Veränderungen, die Widerstand erzeugen (z. B. Reorganisation)
Formate:
- Mediation im Team
- Klärungsgespräche mit zwei oder mehr Beteiligten
- Konfliktberatung für Führungskräfte
- Workshops zur Konfliktprävention
- Moderation bei Veränderungsprozessen
Immer dabei:
- Vorgespräch mit Zielklärung
- Vertraulichkeit & Allparteilichkeit
- Individuell angepasste Verfahren
- Abschlussvereinbarungen mit klaren nächsten Schritten
Mediation ist kein Gespräch mit gutem Willen, sondern ein Verfahren mit Struktur
Wenn ein Konflikt offen zutage tritt, ist das oft nur die Spitze des Eisbergs.
Darunter liegen verletzte Erwartungen, unklare Rollen, Missverständnisse, die manchmal über Jahre gewachsen sind.
Zum Beispiel weil die Teamleitung Aufgaben ohne Rücksprache immer wieder neu verteilt. Die Mitarbeitenden fühlen sich übergangen, die Leitung wiederum unverstanden.
Oder eine langjährige Mitarbeiterin bekommt ohne Vorbereitung, ohne Rollenklärung plötzlich eine neue Kollegin vorgesetzt. Das Verhältnis ist von Anfang an belastet
Zwei Mitarbeitende sprechen nicht mehr miteinander, weil einer den anderen vor Monaten bei der Geschäftsleitung kritisiert hat, ohne je direkt darüber zu sprechen.
Ein Change-Prozess verläuft schleppend, weil die Beteiligten das „Warum“ nie nachvollziehen konnten. Widerstand wird als Unfähigkeit missverstanden.
Der Ablauf einer Mediation ist klar gegliedert, aber gleichzeitig individuell angepasst:
1. Auftragsklärung
Gemeinsam klären wir, worum es geht – und worum nicht. Welche Personen sollen beteiligt sein? Was ist das Ziel? Wo liegen mögliche Fallstricke?
2. Verständigung über das Verfahren
Ich erläutere den Ablauf und sorge für eine sichere, vertrauliche Gesprächsatmosphäre, in der sich alle Beteiligten ohne Risiko äußern können.
3. Klärung der Themen und Interessen
Jetzt geht es an die Substanz: Was steckt hinter den einzelnen Positionen? Was wird nicht gesagt, aber mitverhandelt? Das ist der umfangreichste Teil der Mediation, und hier entstehen echte Aha-Momente.
4. Gemeinsame Entwicklung tragfähiger Lösungen
Wir arbeiten an konkreten Vereinbarungen – alltagstauglich, realistisch und schriftlich dokumentiert. Das Ziel: Klarheit über das weitere Miteinander.
Mediation ist kein Gespräch mit gutem Willen, sondern ein Verfahren mit Struktur.
Wenn ein Konflikt offen zutage tritt, ist das oft nur die Spitze des Eisbergs.
Darunter liegen verletzte Erwartungen, unklare Rollen, Missverständnisse, die manchmal über Jahre gewachsen sind.
Zum Beispiel weil die Teamleitung Aufgaben ohne Rücksprache immer wieder neu verteilt. Die Mitarbeitenden fühlen sich übergangen, die Leitung wiederum unverstanden.
Oder eine langjährige Mitarbeiterin bekommt ohne Vorbereitung, ohne Rollenklärung plötzlich eine neue Kollegin vorgesetzt. Das Verhältnis ist von Anfang an belastet
Zwei Mitarbeitende sprechen nicht mehr miteinander, weil einer den anderen vor Monaten bei der Geschäftsleitung kritisiert hat, ohne je direkt darüber zu sprechen.
Ein Change-Prozess verläuft schleppend, weil die Beteiligten das „Warum“ nie nachvollziehen konnten. Widerstand wird als Unfähigkeit missverstanden.
Der Ablauf einer Mediation ist klar gegliedert, aber gleichzeitig individuell angepasst:
1. Auftragsklärung
Gemeinsam klären wir, worum es geht – und worum nicht. Welche Personen sollen beteiligt sein? Was ist das Ziel? Wo liegen mögliche Fallstricke?
2. Verständigung über das Verfahren
Ich erläutere den Ablauf und sorge für eine sichere, vertrauliche Gesprächsatmosphäre, in der sich alle Beteiligten ohne Risiko äußern können.
3. Klärung der Themen und Interessen
Jetzt geht es an die Substanz: Was steckt hinter den einzelnen Positionen? Was wird nicht gesagt, aber mitverhandelt? Das ist der umfangreichste Teil der Mediation, und hier entstehen echte Aha-Momente.
4. Gemeinsame Entwicklung tragfähiger Lösungen
Wir arbeiten an konkreten Vereinbarungen – alltagstauglich, realistisch und schriftlich dokumentiert. Das Ziel: Klarheit über das weitere Miteinander.
Mediation ist kein Pflaster, sondern ein Katalysator.
Wenn Beteiligte erleben, dass schwierige Themen respektvoll angesprochen und gemeinsam gelöst werden können, passiert mehr als nur Einigung:
Mediation ist kein Pflaster, sondern ein Katalysator.
Wenn Beteiligte erleben, dass schwierige Themen respektvoll angesprochen und gemeinsam gelöst werden können, passiert mehr als nur Einigung:
Sie möchten den nächsten Schritt gehen?
Vielleicht stehen Sie gerade vor einer schwierigen Entscheidung:
Ein Konflikt belastet Ihr Team – aber Sie wissen nicht, ob es wirklich „schon schlimm genug“ ist, um externe Hilfe zu holen.
Oder Sie haben den Eindruck, dass ein klärendes Gespräch gut täte, sind sich aber unsicher, ob alle Beteiligten mitziehen würden.
Genau dafür ist der erste Kontakt da:
Ich nehme mir Zeit für Ihr Anliegen, höre genau hin, stelle die richtigen Fragen und kläre mit Ihnen gemeinsam:
Ist Mediation in Ihrer Situation sinnvoll? Wer sollte beteiligt sein – und in welcher Form? Welche nächsten Schritte wären realistisch und hilfreich?
Sie möchten den nächsten Schritt gehen?
Vielleicht stehen Sie gerade vor einer schwierigen Entscheidung:
Ein Konflikt belastet Ihr Team – aber Sie wissen nicht, ob es wirklich „schon schlimm genug“ ist, um externe Hilfe zu holen.
Oder Sie haben den Eindruck, dass ein klärendes Gespräch gut täte, sind sich aber unsicher, ob alle Beteiligten mitziehen würden.
Genau dafür ist der erste Kontakt da:
Ich nehme mir Zeit für Ihr Anliegen, höre genau hin, stelle die richtigen Fragen und kläre mit Ihnen gemeinsam:
Ist Mediation in Ihrer Situation sinnvoll? Wer sollte beteiligt sein – und in welcher Form? Welche nächsten Schritte wären realistisch und hilfreich?